Matrix-Regulations-Therapie

Die Matrix-Regulations-Therapie (MRT)

Das Ziel der MRT ist zum einen die Entsäuerung und damit Entspannung der Rückenmuskulatur, zum anderen auch das Einwirken auf innere Regulationsprozesse über die Reflexzonen der Haut (cuti-viscerales Reflexsystem).

Wesentliche Aufgaben einer naturheilkundlichen Praxis bestehen heute darin, Schadstoffe auszuleiten, Blockaden zu lösen, Regulationsvorgänge zu aktivieren, das Immunsystem zu stärken und Regenerationsprozesse zu induzieren.

Ohne eine gründliche Terrain-Sanierung reagiert der Organismus jedoch nicht nachhaltig genug auf natürliche Therapieformen, die im Gegensatz zur Schulmedizin nicht unterdrückend, sondern anregend auf die Selbstheilungskräfte wirken sollen. Um einen in dieser Hinsicht möglichst umfassenden Effekt zu erzielen, kombinieren wir hier drei bewährte Verfahren mit unterschiedlichen Wirkrichtungen.

Petechiale-Saugmassage nach Zöbelein

Zum ersten beinhaltet die MRT die Petechiale-Saugmassage nach Zöbelein, entstanden aus dem alten bewährten Schröpfverfahren. Sie wird als Massagebehandlung mit einem Unterdruckgerät durchgeführt.

Abhängig vom Grad der vorbestehenden Gewebsbelastung kann es dabei anfangs zu streifenförmigen intensiven Rötungen der Rückenhaut mit kleinen Blutergüssen kommen, die einige Tage sichtbar bleiben. Nach ein paar Behandlungen kommt es dann zu einer Regeneration und deutlichen Straffung des Gewebes und die Rötungen verschwinden einige Minuten nach der Behandlung.

Neben dieser mechanischen Gewebsbehandlung beinhaltet das Verfahren zwei weitere energetische Komponenten.

Subtraktions-Lösch-Verfahren

Die abgesaugten Schadstoffe und Schlacken können auch als elektromagnetische Information verstanden werden. Diese können dann im Gerät durch das sogenannte Subtraktions-Lösch-Verfahren behandelt werden.

Gleichstrombehandlung

Die dritte Komponente besteht aus einer Gleichstrombehandlung mit sehr niedriger Stromstärke mit dem Ziel der Gewebsentsäuerung.

Die drei Komponenten dieses Therapiekonzepts wirken synergetisch und verstärken sich gegenseitig in ihrer Wirkung.

Aroma-Massage

Den Abschluss jeder Behandlung bildet eine Aroma-Massage. Dies ist eine an japanische Massagetechniken angelehnte entspannende Rückenmassage unter Verwendung verschieden zusammengesetzter ätherischer Öle, die die Therapie unterstützen.


Die Behandlung (Dauer ca. 50 Min.) erfolgt üblicherweise ein- bis zweimal wöchentlich über 6-12 Wochen, je nach Erkrankung.

Am Tag der Behandlung ist Ruhe angeraten, anstrengende Tätigkeiten sollten vermieden werden. Besonders nach der ersten und zweiten Therapie können in Einzelfällen Reaktionen wie Kopf- und Rückenschmerzen bis hin zu Übelkeit und Brechreiz auftreten. Diese Zeichen erhöhter Mobilisation von Schadstoffen gehen mit zunehmender Behandlungsdauer zurück.

Zur Ausleitung benötigt der Körper 2 bis 3 Liter Flüssigkeit täglich, am besten in Form von klarem Wasser ohne Kohlensäure oder milden pflanzlichen Tees. Sehr gut geeignet ist frisch hergestellter Brennnessel-Tee. Fettlösliche Schadstoffe werden über Leber, Galle und Darm ausgeschieden, daher ist auf eine gute Verdauung zu achten. Bei gestörter Darmfunktion sollte begleitend eine Darmsanierung (Ausleitung über den Darm mit der Colon-Hydro-Therapie) durchgeführt werden.


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